Aktuelles
Neuigkeiten aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis
22.02.18 Komasaufen: Kampagne "bunt statt blau" startet im Schwarzwald-Baar-Kreis

Villingen-Schwenningen, 21. Februar 2018. Kunst gegen Komasaufen: Unter diesem Motto startet die DAK-Gesundheit jetzt offiziell ihre Kampagne "bunt statt blau" 2018 zur Alkoholprävention im Schwarzwald-Baar-Kreis. Im neunten Jahr sucht die Krankenkasse die besten Plakate gegen das Rauschtrinken. Hintergrund: 2016 kamen bundesweit 22.309 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus, 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit ist die Zahl der betroffenen Kinder und Juge
20.02.18 9. Gesundheitskongress in Furtwangen

Am Mittwoch, den 21. März 2018 findet der mittlerweile 9. Gesundheitskongress in den Räumen der Hochschule Furtwangen statt.
Die Veranstaltung ist traditionell eine Gemeinschaftsproduktion der Hochschule Furtwangen mit der Stadt Furtwangen, der Fördergesellschaft der Hochschule sowie dem Gesundheitsnetzwerk Schwarzwald-Baar.
Ohne dem Zusammenschluss dieser Partner sowie der aktiven Mitarbeit von rund 80 Personen wäre diese Veranstaltung, zu der auch in diesem Jahr wieder ca. 500 Gäste erwartet
20.02.18 DAK-Hotline in Villingen-Schwenningen: Fasten leicht gemacht

Experten informieren am 22. Februar über die richtige Strategie beim Verzicht und den Umgang mit Rückschlägen
15.02.18 „Die Quelle der Gesundheit“

Am 07. Februar 2018 fand die 15. Sitzung des Netzwerkmanagements des Gesundheitsnetzwerkes Schwarzwald-Baar statt.
Die Präsentationsfolien zu den Inhalten finden sie hier:
12.02.18 Wenn es juckt und kratzt - Neurodermitis

Schwarzwald-Baar-Kreis, 12. Februar 2018 - Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung und gehört zu den häufigsten Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. Im Schwarzwald-Baar-Kreis waren 2016 nach einer Auswertung der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg 2.540 AOK-Versicherte davon betroffen. Das entspricht einem Anteil von 2,9 Prozent an allen Versicherten. Im Landkreis Rottweil war dieser Anteil mit 2,8 Prozent ähnlich, im Landkreis Tuttlingen dagegen niedriger (1,8 Prozent). In der